Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Francesca, Francesca! 

(Regie, Kamera, Schnitt)

2016, 5 Min — Minimalismus ohne Worte

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Die Klempner

(Regie, Storyboard)  

2012, 15 Min — eine Parodie auf den Kriminalfilm.  

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Die entsetzlich große Sehnsucht der Mücken nach unendlicher Liebe

(Drehbuch, Regie)

20 09, 17 Min —  die Quintessenz der französischen Neuen Welle (Nouvelle Vague), vor allem von Godard und Truffaut.  

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Rakugoka  

(Drehbuch, Regie)  

2008, 5 Min — Rakugoka (aus dem Japanischen: „Erzähler von komischen Geschichten“), die Quintessenz von Akira Kurosawa.  

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Standard Action

(Regie, Schnitt) 

2008, 2 Min — Skizze für beliebigen Actionfilm  

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Die Bewerbungssituation

(Regie, Kamera, Schnitt)

2007, 4 Min. — eine Improvisation im Rahmen des Regiekurses an der filmArche in Berlin.

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Datscha-95

(Drehbuch, Regie, Schnitt)

2007, 6 Min. — gedreht nach den Regeln des Dogma-95-Manifests

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Will kochen

(Drehbuch, Regie, Schnitt)  

2006, 3 Min. — eine Satire zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Der Alte

(Drehbuch, Regie, Schnitt)

2005, 4 Min. — Magischer Realismus

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Apokalypse jeden Tag

(Regie, Schnitt) 

 2004, 7 Min — eine sich wiederholende militärische Fantasie über die Unsterblichkeit von  „Kanonenfutter“.  

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Spaziergang

(Kamera, Schnitt)

2015, 3 Min — Musikvideo, die Band „Deal“ aus Berlin

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Wasilisa  

(Idee, Produzent, Schnitt)

2012, 26 Min — Mockumentary über ein märchenhaftes Mädchen

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Ich sah den Himmel 

(Konzept, Kurator, Kamera, Schnitt)  

2017, 25 Min — ein dokumentarisches Videoessay über das historische Gedächtnis. Zeitzeugen der geschichtlichen Epoche der Perestroika erinnern sich an die damit verbundenen Hoffnungen, Erwartungen und Enttäuschungen. Indem sie auf ihre emotionale Erinnerung zurückgreifen, erkennen sie sich nicht nur als Zeugen und Beobachter, sondern als wirkliche Teilnehmer der Geschichte. Durch das Prisma der Zeit – 30 Jahre später – reflektieren die Protagonisten des Films über den Sinn, die Bedeutung und die Lehren jener Epoche, die mit der Perestroika verbunden ist.  

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Robust Nature 

(Schnitt)

2022, 24 Min — ein Film über das Projekt „Robust Nature“ der Goethe-Universität Frankfurt, das die Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen sowie die Auswirkungen von chemischem Stress, Biodiversitätsverlust und Klima untersucht. Die interdisziplinäre Forschung vereint Natur- und Sozialwissenschaften.

Kurzfilme. Fotograf und Filmemacher Dimitri Limpert

Ufafabrik - Wenn ein Traum Wirklichkeit wird

(Produktion, Regie, Kamera)

2019, 63 Min — Dokumentarfilm. Die Geschichte einer Gruppe von Idealisten, die eine leerstehende Filmfabrik in eine lebendige Kulturoase verwandelten.

Dimitri Limpert

— unabhängiger Regisseur, Drehbuchautor und Fotograf. Geboren in Kasachstan, aufgewachsen in Kirgisien, lebt seit 1994 in Deutschland. Er studierte Architektur, Design, Regie und Fotografie. Preisträger des Montreal World Film Festival (Kanada), des FEC — EUROPEAN SHORT FILM FESTIVAL (Spanien), des Asien Hot Shots Berlin, des Krimifestivals „Tatort Eifel“, des Clip Award Mannheim und vieler weiterer Wettbewerbe.  

RU
DE