Galerie
Seit meiner Kindheit fotografiere ich – zuerst aus Neugier, später aus dem Bedürfnis, die Welt anders zu sehen. Mich fasziniert die Stimmung im Alltäglichen: im Gesicht eines Passanten, im Licht an einer Wand, im Schatten eines Zufalls.
Mit der Zeit habe ich verschiedene Genres ausprobiert – Porträt, Dokumentation, Landschaft, Abstraktion – und erkannt, dass nicht der Stil entscheidend ist, sondern der innere Rhythmus des Bildes.
Ich liebe Kino, Jazz und Schwarz-Weiß-Fotografie – vielleicht, weil alle drei lehren, die Stille zwischen den Klängen zu hören und das Licht zwischen den Schatten zu sehen.


























